Die Rolle von Kohlebürsten in Motoren
Kohlebürsten werden zwischen den stationären und rotierenden Teilen von Motoren, Generatoren oder anderen rotierenden Maschinen eingesetzt und sind einer ihrer wichtigen Bestandteile. Als Schleifkontakt werden Kohlebürsten häufig in vielen elektrischen Geräten eingesetzt. Produktmaterialien sind hauptsächlich elektrochemischer Graphit, gefetteter Graphit, Metallgraphit (einschließlich Kupfer, Silber). Die Form ist rechteckig und der Metalldraht ist in der Feder installiert. Die Kohlebürste ist ein Gleitkontaktteil, daher verschleißt sie leicht und muss regelmäßig ausgetauscht und gereinigt werden.
Die Aufgabe der Kohlebürste besteht darin, den für den Motorbetrieb erforderlichen Rotorstrom über das Anschlussstück am Schleifring in die Rotorspule einzuleiten. Der Sitz und die Glätte der Kohlebürste und des Verbindungsstücks sowie die Größe der Kontaktfläche beeinflussen die Lebensdauer und Zuverlässigkeit. Bei einem Gleichstrommotor übernimmt er auch die Aufgabe, die in der Ankerwicklung induzierte elektromotorische Wechselkraft zu kommutieren (gleichrichten).
Der Kommutator besteht aus Bürsten und Kommutierungsringen, und Kohlebürsten sind eine Art von Bürsten. Aufgrund der Drehung des Rotors reiben die Bürsten immer am Kommutierungsring und es kommt im Moment der Kommutierung zu Funkenerosion, sodass die Bürsten die Verschleißteile im Gleichstrommotor sind.