Leben
Unter einer bestimmten Belastung beträgt die Anzahl der Umdrehungen oder Stunden, die a
LagerErfahrungen, bevor Lochfraß auftritt, nennt man
LagerLeben.
Die Lebensdauer eines Wälzlagers wird durch die Anzahl der Umdrehungen (oder Arbeitsstunden bei einer bestimmten Drehzahl) definiert: Innerhalb dieser Lebensdauer sollte das Lager an einem seiner Lagerringe oder Wälzkörper anfängliche Ermüdungsschäden (Abplatzungen oder Absplitterungen) aufweisen. Ob in Labortests oder im tatsächlichen Gebrauch, es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die tatsächliche Lebensdauer von
LagerBei gleichem Aussehen und gleichen Arbeitsbedingungen ist es sehr unterschiedlich. Darüber hinaus gibt es verschiedene Definitionen der „Lebensdauer“ eines Lagers. Eine davon ist die sogenannte „Arbeitslebensdauer“, die die tatsächliche Lebensdauer angibt, die ein Lager erreichen kann, bevor es aufgrund von Verschleiß zu einem Ausfall kommt, durch den in der Regel kein Schaden verursacht wird Ermüdung, aber verursacht durch Verschleiß, Korrosion, Dichtungsschäden usw.
Um den Standard der Lagerlebensdauer zu bestimmen, werden Lagerlebensdauer und Zuverlässigkeit miteinander in Beziehung gesetzt.
Aufgrund der unterschiedlichen Fertigungspräzision und Materialgleichmäßigkeit haben selbst gleiche Lagerchargen aus demselben Material und derselben Größe, die unter denselben Arbeitsbedingungen verwendet werden, unterschiedliche Lebensdauern. Wenn die statistische Lebensdauer 1 Einheit beträgt, beträgt die längste relative Lebensdauer 4 Einheiten, die kürzeste 0,1-0,2 Einheiten und das Verhältnis der längsten zur kürzesten Lebensdauer beträgt das 20- bis 40-fache. 90 % der Lager erzeugen keine Lochfraßkorrosion, und die Anzahl der Umdrehungen oder Betriebsstunden wird als Lagerlebensdauer bezeichnet.
Bewertete dynamische Belastung
Um die Tragfähigkeit des Lagers mit Lochfraß zu vergleichen, wenn die Nennlebensdauer des
Lagerist mit einer Million Umdrehungen (106) angegeben, die maximale Belastung, die unterstützt werden kann, ist die dynamische Nennlast, dargestellt durch C.
Das heißt, unter der Einwirkung der dynamischen Nennlast C nimmt die Zuverlässigkeit dieser Art ab
LagerDas Arbeiten bei einer Million Umdrehungen (106) ohne Lochfraßfehler beträgt 90 %. Je größer C, desto höher die Tragfähigkeit.
Für die dynamische Tragzahl
1. Radiallager bezieht sich auf reine Radiallast
2. Axialkugellager beziehen sich auf reine Axiallasten
3. RadialschubLagerbezieht sich auf die radiale Komponente, die eine reine radiale Verschiebung erzeugt